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Viloma Pranayama für Ruhe und Klarheit

18. März 20217. September 2021 Evelina

Im letzen Beitrag über das Nervensystem habe ich dir eine Pranayama versprochen, die sich positiv auf dein Nervensystem auswirken kann: […]

Yoga Klarheit, Nervensy, Pranayama, Ruhe, Viloma
Free Soul Yoga by Evelina

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Tantra Hatha Yoga für Anfänger & Fortgeschrittene - Kurse - Privatstunden - Business Yoga - Yoga Retreats.
Innsbruck based

Paris ist Poesie – nicht zum Lesen, sondern zum Paris ist Poesie –
nicht zum Lesen,
sondern zum Durchstreifen.

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In der vorweihnachtlichen Hektik, wenn die Listen In der vorweihnachtlichen Hektik, wenn die Listen immer länger werden und die Zeit scheinbar verfliegt, gibt es einen Ort, der sich von alldem weder beeindrucken noch beeilen lässt: deine innere Welt. Dort, in der Essenz deines Seins, liegt eine unerschöpfliche Quelle von Klarheit und Frieden.

Inmitten von Terminen, Besorgungen und den unzähligen kleinen Aufgaben, die „noch schnell“ erledigt werden wollen, gibt es die Möglichkeit, Inseln der Erholung zu schaffen. Es sind Momente, in denen du das „Tun“ für einen Augenblick beiseitelegst und dich dem „Sein“ zuwendest. Vielleicht sind es nur ein paar bewusste Atemzüge, einige Asanas oder das stille Sitzen in Meditation. Diese Praxisinseln sind nicht einfach Pausen vom Leben – sie sind Brücken zurück zu dir selbst und helfen dir, präsenter im Leben zu sein.

Stell dir vor, du steigst aus dem ständigen Drang, abzuhaken und zu erledigen, aus und tauchst ein in den Fluss des Augenblicks.
Du atmest.
Dein Herz schlägt.
Du bist.

Hier, in dieser Einfachheit, öffnet sich ein Raum, der größer ist als die Summe all deiner To-Do-Listen. Hier findest du die Essenz, nach der du suchst: das Gefühl, dass nichts fehlt, dass alles bereits da ist.

Das Universum in dir ist vollkommen, auch wenn die äußere Welt in Bewegung bleibt. Du bist nicht verloren im Chaos – du bist der ruhende Punkt, um den sich alles dreht. Je öfter du diese Verbindung pflegst, desto klarer wird das Licht, das du bist. Und desto mehr erkennst du: Frieden ist nicht etwas, das du finden musst. Es ist etwas, das du bist.

Also frage dich nicht, ob du Zeit hast für deine Praxis. Frage dich lieber: Kann ich es mir leisten, sie nicht zu haben?

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Jedes Jahr um diese Zeit spüre ich eine Veränder Jedes Jahr um diese Zeit spüre ich eine Veränderung in mir – das Bedürfnis nach Stille und Rückzug wächst. Heute ist Samhain, das keltische Jahresende. Man sagt, der Schleier zwischen den Welten wird dünner und unsere Verbindung zu den Ahnen tritt deutlicher hervor.

Ich glaube, dass die Seele über viele Leben hinweg wächst und sich entfaltet. Auch unsere Ahnen sind Teil dieses Wachstums. Sie sind nicht nur unsere Wurzeln, sondern wir tragen ihr Erbe und ihre Erfahrungen in uns, die unser Selbstverständnis prägen. Zu Samhain fällt es uns leichter, ihre Geschichten in uns aufzurufen und zu erkennen, welche Muster uns noch binden und vor allem, welche Kraftquellen sie uns hinterlassen haben.

Yoga lehrt uns, die Augen zu schließen und uns selbst zu spüren. Samhain schenkt uns diese Chance, die Fäden unserer Ahnenlinie bewusst zu betrachten und anzunehmen. Wenn wir sie in Respekt und Wertschätzung ehren, wird dieses Erbe zur Brücke – ein Weg in unsere eigene Kraft und Klarheit.

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Reisen nimmt uns das Vertraute, das uns im Alltag Reisen nimmt uns das Vertraute, das uns im Alltag so viel Sicherheit gibt, und wirft uns in eine Welt, die weder unsere Geschichte noch unsere gewohnten Rollen kennt. Es öffnet uns den Raum für neue Erfahrungen, die uns prägen und die Augen und das Herz weit öffnen.

Unterwegs fangen wir an, die Dinge um uns herum bewusster wahrzunehmen. Was wir zu Hause oft übersehen, fällt uns jetzt auf und berührt uns. 

Da ist das Lächeln eines Fremden, das für einen Augenblick das Eis zwischen zwei Welten bricht; 
die Melodie einer fremden Sprache, die zugleich neu und doch irgendwie vertraut klingt; 
die Gerüche fremder Straßen, die in uns ein unerwartetes Gefühl von Neugier wecken… 
Es ist fast, als würde die Welt uns ein Stück ihrer Seele zeigen, wenn wir bereit sind, genau hinzuschauen.

So wird jede Reise zu einem kleinen Abenteuer – und zu einer Einladung, sich selbst aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Am Ende bringt uns jede Reise ein bisschen näher zu uns selbst – und lässt uns jedes Mal ein kleines Stück mehr von der Welt in uns tragen.

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Vergesse den Teil von dir nicht, der Zeit und Raum Vergesse den Teil von dir nicht, der Zeit und Raum überdauert.

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Aparigraha: Die Freiheit des Loslassens Der Begrif Aparigraha: Die Freiheit des Loslassens
Der Begriff Aparigraha bedeutet „Nicht-Besitz“ und lädt uns ein, unnötigen Ballast loszulassen.

Die Illusion des Mangels
Der Drang, immer mehr besitzen zu wollen, entspringt oft einer tief verwurzelten Angst vor Mangel. Diese Angst, die häufig nur eine Illusion ist, verführt uns dazu, materielle Dinge anzuhäufen, und gibt uns eine trügerische Sicherheit. Doch in Wirklichkeit führt uns das Horten nur weiter weg von echter Freiheit. Aparigraha ermutigt uns, diese Illusion zu durchbrechen, denn je mehr wir anhäufen, desto mehr gibt es zu verlieren.

Die Fülle im Weniger
Seitdem ich gelernt habe, nicht an materiellen Dingen zu hängen, fühle ich mehr Freiheit in mir. Verstehe mich bitte nicht falsch: Auch ich kaufe und gönne mir gerne schöne Dinge. Es geht nicht darum, wie in einem Kloster zu leben, sondern vielmehr darum, das eigene Glück nicht an materielle Dinge zu binden. Indem wir uns von überflüssigem Ballast befreien, schaffen wir Raum für das, was wirklich zählt. Viele yogische Schriften lehren, dass das Loslassen von materiellem Besitz und geistigen Anhaftungen uns zu tieferem inneren Frieden führen kann. Sie ermutigen uns, den Reichtum im Inneren zu suchen, der uns die wahre Essenz des Lebens erkennen lässt.

Tipps für den Alltag
Tipp 1: Minimalismus üben
Beginne damit, dich von Gegenständen zu trennen, die du nicht mehr benötigst und die dein Zuhause oft nur vollstopfen und vollstellen. Klare, leere Räume fördern Klarheit und Ruhe im Geist.

Tipp 2: Achtsamer Konsum
Bevor du etwas Neues kaufst, reflektiere, ob du es wirklich brauchst, und hinterfrage, welches tiefere Bedürfnis du damit vielleicht zu befriedigen versuchst.

Tipp 3: Geistige Anhaftungen loslassen
Aparigraha bezieht sich nicht nur auf materielle Dinge, sondern auch auf geistige Anhaftungen. Lerne, alte Überzeugungen und Gedankenmuster loszulassen, die dir nicht mehr dienen. Meditation ist eine der besten Methoden, um deinen Geist zu klären und mit der Zeit alte, destruktive Gedankenmuster und Überzeugungen loszulassen.
Brahmacharya: Die Weisheit der Mäßigung Brahmac Brahmacharya: Die Weisheit der Mäßigung

Brahmacharya, der vierte der fünf Yamas, lehrt uns die Kunst der Mäßigung und des bewussten Lebens. Der Begriff setzt sich aus „Brahma“ (höchstes Bewusstsein) und „Charya“ (tägliche Routine) zusammen. Es geht darum, unser tägliches Leben im Einklang mit einem höheren Bewusstsein zu führen.

 Die Balance finden

Brahmacharya fordert uns auf, Maß und Ausgeglichenheit in allen Lebensbereichen zu finden – sei es beim Essen, im Schlaf, bei der Arbeit oder in unseren Beziehungen. Es geht darum, die richtige Menge zur richtigen Zeit zu konsumieren und damit ein gesundes und harmonisches Leben zu führen. Dies umfasst das richtige Maß an Nahrung, ausreichenden Schlaf zur richtigen Zeit und ausgewogene Routinen, die Körper und Geist unterstützen.

Bewohner beider Welten sein

Brahmacharya betont auch die Notwendigkeit, Bewohner sowohl der inneren als auch der äußeren Welt zu sein. Das bedeutet, dass wir unser inneres Bewusstsein und unser äußeres Leben gleichermaßen kennen und pflegen sollten. Indem wir unsere inneren Werte und unser inneres Wachstum kultivieren, können wir ein bewusstes und verantwortungsvolles Leben in der äußeren Welt führen. Diese Einlassen auf beide Welten ermöglicht es uns, sowohl spirituelle als auch materielle Bedürfnisse in Harmonie zu bringen, sodass keines der beiden vernachlässigt wird.

Praktische Tipps für den Alltag

Tipp 1: Ernährungsform finden
Finde eine Ernährungsform, die deinem individuellen System dient. Nicht jeder Mensch ist gleich und benötigt die gleiche Art von Ernährung. Achte darauf, welche Lebensmittel dir Energie geben und dein Wohlbefinden unterstützen.

Tipp 2: Geregelte Schlafenszeiten
Halte regelmäßige Schlafzeiten ein und achte darauf, ausreichend Schlaf zu bekommen, um Körper und Geist zu regenerieren.

Tipp 3: Strukturierte Routinen
Gestalte deine täglichen Routinen so, dass sie deinem Wohlbefinden dienen. Finde eine Balance zwischen Arbeit, Freizeit und Erholung.

Tipp 4: Bewusster Umgang mit Medien
Reduziere unnötige Ablenkungen durch Medienkonsum und konzentriere dich auf Aktivitäten, die dich innerlich bereichern und weiterbringen.
Asteya: Die Kunst des Nicht-Stehlens Asteya, der Asteya: Die Kunst des Nicht-Stehlens

Asteya, der dritte der fünf Yamas, erinnert uns an die Bedeutung von Respekt und Fairness gegenüber dem Besitz anderer. Asteya bedeutet „Nicht-Stehlen“ und bezieht sich nicht nur auf materielle Dinge, sondern auch auf immaterielle Werte wie Zeit, Energie, Vertrauen und geistiges Eigentum.

Die Fülle von Respekt und Dankbarkeit

Asteya lädt uns ein, das, was uns gegeben wird, zu respektieren und wertzuschätzen – das umfasst nicht nur Dinge, sondern auch Ideen, Kreativität und geistiges Eigentum. Es geht darum, die Grenzen und Bedürfnisse anderer zu erkennen und uns nicht auf ihre Kosten zu bereichern.

Statt immer nach mehr zu streben, zeigt uns Asteya, wie wichtig es ist, dankbar für das zu sein, was wir bereits haben. Dankbarkeit verwandelt unser Gefühl von Mangel in ein Gefühl der Fülle und bringt uns Frieden und Zufriedenheit.

Praktische Tipps für den Alltag

Tipp 1: Bewusster Umgang mit Ressourcen
Sei achtsam im Umgang mit den Ressourcen, die dir zur Verfügung stehen. Verschwende nicht unnötig und teile großzügig, was du hast.

Tipp 2: Zeit und Aufmerksamkeit schenken
Respektiere die Zeit und Aufmerksamkeit anderer. Sei pünktlich, höre aktiv zu und schätze die Momente, die du mit anderen teilst.

Tipp 3: Integrität in Beziehungen
Sei ehrlich und fair in deinen Beziehungen. Nimm dir nicht mehr, als dir zusteht, und respektiere die Grenzen anderer.

Asteya geht über das einfache Prinzip des Nicht-Stehlens hinaus; es ist eine Art zu leben, die Wertschätzung und Achtsamkeit in den Mittelpunkt stellt. Wenn wir Asteya in unseren Alltag einbeziehen, fördern wir eine Umgebung von Vertrauen und Harmonie, die unser eigenes Leben und das der Menschen um uns herum bereichert. Respekt gegenüber materiellem und geistigem Besitz führt zu mehr gegenseitigem Respekt und Anerkennung.

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