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Bunte Bilder

30. Dezember 20198. Januar 2021 Evelina

365 Tage lassen ein buntes Bild vor meinem inneren Auge entstehen. Ein Bild hell und bunt mit einigen dunklen, schattigen […]

Jahreszeiten Jahreswechsel, Rückblick

freesoulyoga_evelina

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Herbst und Yoga – eine leise Konversation mit de Herbst und Yoga – eine leise Konversation mit der Seele Für mich sind die Jahreszeiten wie ein Dialog zwischen Erde und Himmel, ein Spiel aus Werden und Vergehen und der Herbst, mehr als das bloße Fallen der Blätter. Richtig praktiziert, unterstützt uns die Yogapraxis im Herbst beim Loslassen. Betrachte jeden Gedanken und jede festgefahrene Überzeugung als ein Blatt, das sich von dir löst, je tiefer du in die Verbindung mit dir selbst und deinem Atem eintauchst. Nicht aus einem Gefühl des Verlusts heraus, sondern als bewusste Entscheidung, Raum für das Wesentliche zu schaffen. Die Herbstzeit ist eine Aufforderung, die eigene Präsenz in den Zwischenräumen zu erforschen – in jenem flüchtigen Augenblick nach dem Ausatmen, bevor der nächste Atemzug beginnt. Genau dort, in der Spannung des Übergangs, erfährst du dich selbst und findest Klarheit inmitten der Veränderung. Wie nutzt du die Herbstzeit? Was steht bei dir im Mittelpunkt? #freesoulyoga #yogahallintirol #yoga #mindfulness #minimalismus #achtsamkeit #innererfrieden #spiritualität #loslassen #selbstentwicklung #yogaphilosophie #meditation #autumn #herbst #zwischenräume
Wie siehst du das? Teile deine Gedanken in den Ko Wie siehst du das? Teile deine Gedanken in den Kommentaren! #yoga #freesoulyoga #yogahallintirol #achtsamkeit #loslassen #yogapraxis #meditation #mindfulness #spiritualität #yogainspiration #innerpeace #balance #gesundheit #wohlbefinden #persönlichkeitsentwicklung
Vergesse den Teil von dir nicht, der Zeit und Raum Vergesse den Teil von dir nicht, der Zeit und Raum überdauert. #freesoulyoga #yogahallintirol #innerpeace #yogalifestyle #spiritualgrowth #yogapractice #yogalife #spirituality #yogacommunity #mindfulness
Aparigraha: Die Freiheit des Loslassens Der Begrif Aparigraha: Die Freiheit des Loslassens Der Begriff Aparigraha bedeutet „Nicht-Besitz“ und lädt uns ein, unnötigen Ballast loszulassen. Die Illusion des Mangels Der Drang, immer mehr besitzen zu wollen, entspringt oft einer tief verwurzelten Angst vor Mangel. Diese Angst, die häufig nur eine Illusion ist, verführt uns dazu, materielle Dinge anzuhäufen, und gibt uns eine trügerische Sicherheit. Doch in Wirklichkeit führt uns das Horten nur weiter weg von echter Freiheit. Aparigraha ermutigt uns, diese Illusion zu durchbrechen, denn je mehr wir anhäufen, desto mehr gibt es zu verlieren. Die Fülle im Weniger Seitdem ich gelernt habe, nicht an materiellen Dingen zu hängen, fühle ich mehr Freiheit in mir. Verstehe mich bitte nicht falsch: Auch ich kaufe und gönne mir gerne schöne Dinge. Es geht nicht darum, wie in einem Kloster zu leben, sondern vielmehr darum, das eigene Glück nicht an materielle Dinge zu binden. Indem wir uns von überflüssigem Ballast befreien, schaffen wir Raum für das, was wirklich zählt. Viele yogische Schriften lehren, dass das Loslassen von materiellem Besitz und geistigen Anhaftungen uns zu tieferem inneren Frieden führen kann. Sie ermutigen uns, den Reichtum im Inneren zu suchen, der uns die wahre Essenz des Lebens erkennen lässt. Tipps für den Alltag Tipp 1: Minimalismus üben Beginne damit, dich von Gegenständen zu trennen, die du nicht mehr benötigst und die dein Zuhause oft nur vollstopfen und vollstellen. Klare, leere Räume fördern Klarheit und Ruhe im Geist. Tipp 2: Achtsamer Konsum Bevor du etwas Neues kaufst, reflektiere, ob du es wirklich brauchst, und hinterfrage, welches tiefere Bedürfnis du damit vielleicht zu befriedigen versuchst. Tipp 3: Geistige Anhaftungen loslassen Aparigraha bezieht sich nicht nur auf materielle Dinge, sondern auch auf geistige Anhaftungen. Lerne, alte Überzeugungen und Gedankenmuster loszulassen, die dir nicht mehr dienen. Meditation ist eine der besten Methoden, um deinen Geist zu klären und mit der Zeit alte, destruktive Gedankenmuster und Überzeugungen loszulassen.
Brahmacharya: Die Weisheit der Mäßigung Brahmac Brahmacharya: Die Weisheit der Mäßigung Brahmacharya, der vierte der fünf Yamas, lehrt uns die Kunst der Mäßigung und des bewussten Lebens. Der Begriff setzt sich aus „Brahma“ (höchstes Bewusstsein) und „Charya“ (tägliche Routine) zusammen. Es geht darum, unser tägliches Leben im Einklang mit einem höheren Bewusstsein zu führen. Die Balance finden Brahmacharya fordert uns auf, Maß und Ausgeglichenheit in allen Lebensbereichen zu finden – sei es beim Essen, im Schlaf, bei der Arbeit oder in unseren Beziehungen. Es geht darum, die richtige Menge zur richtigen Zeit zu konsumieren und damit ein gesundes und harmonisches Leben zu führen. Dies umfasst das richtige Maß an Nahrung, ausreichenden Schlaf zur richtigen Zeit und ausgewogene Routinen, die Körper und Geist unterstützen. Bewohner beider Welten sein Brahmacharya betont auch die Notwendigkeit, Bewohner sowohl der inneren als auch der äußeren Welt zu sein. Das bedeutet, dass wir unser inneres Bewusstsein und unser äußeres Leben gleichermaßen kennen und pflegen sollten. Indem wir unsere inneren Werte und unser inneres Wachstum kultivieren, können wir ein bewusstes und verantwortungsvolles Leben in der äußeren Welt führen. Diese Einlassen auf beide Welten ermöglicht es uns, sowohl spirituelle als auch materielle Bedürfnisse in Harmonie zu bringen, sodass keines der beiden vernachlässigt wird. Praktische Tipps für den Alltag Tipp 1: Ernährungsform finden Finde eine Ernährungsform, die deinem individuellen System dient. Nicht jeder Mensch ist gleich und benötigt die gleiche Art von Ernährung. Achte darauf, welche Lebensmittel dir Energie geben und dein Wohlbefinden unterstützen. Tipp 2: Geregelte Schlafenszeiten Halte regelmäßige Schlafzeiten ein und achte darauf, ausreichend Schlaf zu bekommen, um Körper und Geist zu regenerieren. Tipp 3: Strukturierte Routinen Gestalte deine täglichen Routinen so, dass sie deinem Wohlbefinden dienen. Finde eine Balance zwischen Arbeit, Freizeit und Erholung. Tipp 4: Bewusster Umgang mit Medien Reduziere unnötige Ablenkungen durch Medienkonsum und konzentriere dich auf Aktivitäten, die dich innerlich bereichern und weiterbringen.
Asteya: Die Kunst des Nicht-Stehlens Asteya, der Asteya: Die Kunst des Nicht-Stehlens Asteya, der dritte der fünf Yamas, erinnert uns an die Bedeutung von Respekt und Fairness gegenüber dem Besitz anderer. Asteya bedeutet „Nicht-Stehlen“ und bezieht sich nicht nur auf materielle Dinge, sondern auch auf immaterielle Werte wie Zeit, Energie, Vertrauen und geistiges Eigentum. Die Fülle von Respekt und Dankbarkeit Asteya lädt uns ein, das, was uns gegeben wird, zu respektieren und wertzuschätzen – das umfasst nicht nur Dinge, sondern auch Ideen, Kreativität und geistiges Eigentum. Es geht darum, die Grenzen und Bedürfnisse anderer zu erkennen und uns nicht auf ihre Kosten zu bereichern. Statt immer nach mehr zu streben, zeigt uns Asteya, wie wichtig es ist, dankbar für das zu sein, was wir bereits haben. Dankbarkeit verwandelt unser Gefühl von Mangel in ein Gefühl der Fülle und bringt uns Frieden und Zufriedenheit. Praktische Tipps für den Alltag Tipp 1: Bewusster Umgang mit Ressourcen Sei achtsam im Umgang mit den Ressourcen, die dir zur Verfügung stehen. Verschwende nicht unnötig und teile großzügig, was du hast. Tipp 2: Zeit und Aufmerksamkeit schenken Respektiere die Zeit und Aufmerksamkeit anderer. Sei pünktlich, höre aktiv zu und schätze die Momente, die du mit anderen teilst. Tipp 3: Integrität in Beziehungen Sei ehrlich und fair in deinen Beziehungen. Nimm dir nicht mehr, als dir zusteht, und respektiere die Grenzen anderer. Asteya geht über das einfache Prinzip des Nicht-Stehlens hinaus; es ist eine Art zu leben, die Wertschätzung und Achtsamkeit in den Mittelpunkt stellt. Wenn wir Asteya in unseren Alltag einbeziehen, fördern wir eine Umgebung von Vertrauen und Harmonie, die unser eigenes Leben und das der Menschen um uns herum bereichert. Respekt gegenüber materiellem und geistigem Besitz führt zu mehr gegenseitigem Respekt und Anerkennung. #freesoulyoga #asteya #respekt #wertschätzung #geistigesbesitz #dankbarkeit #fülle #zufriedenheit #achtsamkeit #fairness #kreativität #yogahallintirol #yogaphilosophie #yogaethik #yogalifestyle #patanjaliyoga #yogatradition #yogapractice #innerpeace #spiritualgrowth
Satya: Die Wahrheit leben Im Zeitalter der Inform Satya: Die Wahrheit leben Im Zeitalter der Informationsflut ist es wichtiger denn je, die eigene Wahrheit zu kennen und zu leben. Satya, der zweite der fünf Yamas, lehrt uns, authentisch und ehrlich zu sein – nicht nur gegenüber anderen, sondern auch gegenüber uns selbst. Satya bedeutet mehr als nur die Wahrheit zu sagen; es verkörpert eine Haltung von Integrität und Aufrichtigkeit. Die Macht der Wahrheit Oft vermeiden wir die Wahrheit aus Angst vor Konflikten oder unangenehmen Konsequenzen. Doch nichts ist kraftvoller als ein Mensch, der zu seiner Wahrheit steht. Es macht es uns leichter, morgens in den Spiegel zu schauen und unsere Grenzen zu wahren. Die Wahrheit erlaubt es uns, im Einklang mit unseren Werten und Überzeugungen zu leben und echte, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Die innere Stimme hören Wahrheit beginnt im Inneren. Es erfordert Mut, unsere inneren Überzeugungen zu erkennen und danach zu handeln. Satya fordert uns auf, ehrlich zu uns selbst zu sein, unsere Ängste und Wünsche anzuerkennen und unser wahres Selbst zu leben. Praktische Tipps für den Alltag Tipp 1: Wahrhaftige Kommunikation. Übe, in deinen Gesprächen ehrlich und direkt zu sein, ohne verletzend zu werden. Klarheit in der Kommunikation schafft Vertrauen und Respekt. Tipp 2: Integrität bewahren. Handle in Übereinstimmung mit deinen Werten und Prinzipien. Integrität bedeutet, auch dann die Wahrheit zu leben, wenn es schwierig ist. Tipp 3: Akzeptanz üben. Lerne, die Wahrheit zu akzeptieren, auch wenn sie unangenehm ist. Akzeptanz ist der erste Schritt zur Veränderung und Heilung.
Ahimsa: Der Weg der Gewaltlosigkeit In einer Welt Ahimsa: Der Weg der Gewaltlosigkeit In einer Welt voller Unruhen und Konflikte erscheint Gewaltlosigkeit wie ein ferner Traum. Ahimsa, der erste der fünf Yamas in der Yogaphilosophie, erinnert uns daran, dass wahre Stärke und Frieden aus Mitgefühl entstehen. Ahimsa bedeutet nicht nur, physische Gewalt zu vermeiden, sondern auch eine Haltung der Freundlichkeit und des Respekts gegenüber allen Lebewesen, einschließlich uns selbst, zu pflegen. Die Kraft der Sanftmut Ahimsa beginnt bei uns selbst. Wir verurteilen uns oft oder führen einen kritischen inneren Monolog. Wenn wir lernen, uns selbst mit Freundlichkeit zu begegnen, legen wir den Grundstein für wahre Gewaltlosigkeit. Diese innere Haltung breitet sich auf unser Umfeld aus und beeinflusst, wie wir mit anderen umgehen. Verbindung statt Trennung Gewalt entsteht häufig aus dem Gefühl der Trennung und des Unverständnisses. Ahimsa lädt uns ein, die Welt durch die Augen anderer zu sehen und Mitgefühl zu entwickeln. Durch offenes Einlassen aufeinander schaffen wir Verbindungen und bauen Brücken des Verständnisses. Praktische Tipps für den Alltag Tipp 1: Selbstakzeptanz kultivieren Beginne deinen Tag mit einer kurzen Meditation, in der du dir selbst freundliche und aufbauende Gedanken schickst. Erinnere dich daran, dass du genug bist, genau so wie du bist. Tipp 2: Achtsam sprechen Bevor du sprichst, überlege, ob deine Worte notwendig, wahr und freundlich sind. Achtsame Kommunikation ist ein mächtiges Werkzeug, um Harmonie zu schaffen. Tipp 3: Vergebung üben Vergebung ist eine der schwierigsten Aufgaben, die wir als Menschen meistern können, und gleichzeitig der größte Akt der Selbstliebe. Negative Gefühle und Gedanken quälen uns meist mehr als denjenigen, der uns verletzt hat. Lerne, loszulassen und zu vergeben – es befreit und heilt dich. Möge dieser Sommer eine Zeit der Selbstakzeptanz und des Mitgefühls für dich sein. Liebe und Dankbarkeit Evelina #freesoulyoga #yamas #yoga #ahimsa #achtsamkeit #balance #mindfulness #yogajourney #frieden #gewaltfreiheit #hingabe
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